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Maserati Due Posti, Maserati 2Posti, Maserati Berlinetta 2 Porte, Maserati Berlinetta Due Porte, Maserati Tipo AM 109
Comm. 322
6.4.1963 1:10-Entwurfszeichnung (ital. figurino) Dis. 708 „figurino
Coupé Sport Maserati 109“
Merkmal: Kühlergrill über Stoßstange
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25.5.1963 1:1-Konstruktionszeichnung (ital. costruttivo)
Dis. 709 „costruttivo Coupé Sport Maserati 109“ (in den Abschriften von Fruas Zeichnungslisten
falsch mit 1964 beschriftet)
Merkmal: Kühlergrill unter Stoßstange
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3/1962 Jury-Entscheidung: 1. Preis (10.000
CHF) an Henner Werner, Pio
Manzoni und Michael
Conrad (Studenten der Hochschule für Gestaltung Ulm)
für ihr Austin
Healey 3000 Coupé, 6. Platz Robert
Cumberford (Cumberford
1998); 184 Anmeldungen, 75 Teilnehmer aus 21 Ländern
(Auto Jahr, Band 10, 1962–1963)
17.10.1962–24.3.1963
Ausstellung des von Pininfarina gebauten Entwurfs auf den Autosalons in London (17.–27.10.1962), Turin (31.10.–11.11.1962)
und Genf
(14.–24.3.1963) (Auto Jahr, Band 10, 1962–1963)
1/1998 Robert
Cumberford bezeichnet sich selbst als „Designer des Maserati
Mistral“(Cumberford
1998)
Die Inspiration für die Front des Maserati Mistral kam vermutlich jedoch von der am 6.10.1955 auf dem 42. Pariser Salon vorgestellten Citroën DS (Design: Flaminio Bertoni) , auf deren Basis Pietro Frua bereits 1960 das Citroën GT 19 Bossaert Coupé entworfen hatte und bei der bereits der größte Teil des Kühllufteinlasses unter der Stoßstange befand. Den Dachpavillon mit der beidseitig geschwungenen C-Säule und dem Panoramheckscheibe leitete er von seinem 1962 Maserati 5000 GT Coupé ab (Rosani 1968, Orsi 2024).
Chassisnummer: AM 109.002
Motor: 3,7 Liter
5-Gang-Schaltgetriebe (ZF S5-17)
1963 Fotos Pietro Frua im Hof vor seinem Studio Tecnico in der Via
Villa Glori 8, Turin
(I)
Farbe: Silber (ital. Argento Auteuil), innen: rotes Leder
Merkmale: Chromkappen vor/unter den Scheinwerfern, feinmaschiges
Kühlergrillgitter mit quadratischen Löchern (wie z.B. 1964 Opel Kadett
A Italsuisse Spider), Stahlräder mit kleinen Chromradkappen, keine Lüftungsklappen hinter vorderen Radläufen, ovales Frua-Signet hinter vorderen Radläufen, keine Türfensterrahmen (nur Dreiecksfenster),
Instrumententräger mit Alumiumblech hinterlegt (Serie: schwarzer Schrumpflack), Beifahrerhaltegriff (wie 3500 GT Touring Coupé), andere Sitze
(mit bis zur Vorderkante durchlaufenden Sitzpfeifen),
noch kein Auspuff
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12.9.1963 Maserati Produktionsdatum
1963 Fotos c/o Maserati S.p.A., Modena
Geänderte Merkmale: 16"-Speichenräder (Borrani),
ein Auspuffrohr (Serienfahrzeuge: zwei)
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30.10.–10.11.1963 Präsentation auf dem Maserati-Stand beim 45. Salone Internazionale dell´Automobile
in Torino (I) zusammen mit dem 1963
Maserati Quattroporte I (AM 107.004)
Geändertes Merkmal:
rechteckiges Frua-Signet hinter vorderen Radläufen
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7.11.1963 Etienne Cornil (1963b) beschreibt den Wagen in der Automobil Revue:
„Neben der viertürigen Limousine hat Maserati seine 3,5-Liter-Modellserie einer Auffrischung unterzogen. Zu den bekannten Coupés von Touring und Vignale (kürzerer Radstand) tritt ein zweisitziges, noch kürzeres Coupé (Radstand 240 cm), dessen Innenraum sich auf die beiden Sitze beschränkt. Die Karosserie des neuen Modells ist ein Meisterwerk von Frua. Es erinnert an dessen Coupe 5000 GT und ist einer der schönsten am Salon gezeigten Wagen. Der Sechszylindermotor mit Einspritzung wurde vom bisherigen 3500 GTI übernommen. An der Hinterradaufhängung wurden die Halbelliptikfedern durch Schraubenfedern ersetzt. Die Hinterachse wird von zwei Schubstangen und einem Wattgestänge geführt. Das neue Coupé soll ebenfalls im kommenden Frühling in Modena in Produktion gehen. Der Preis wurde auf 5,7 Mio Lire (ca. 40 000 Fr.) festgesetzt.“
8.11.1963 Autocar schreibt im Bericht vom Turiner Salon (S. 898):
“In addition, there is a new supplementary 3500 chassis which features a live axle with coil springs. This Frua has clothed in a very cleanlined coupé with curved-glass side windows and an enormous luggage deck reached through an extensive rear window.”
30.11.1963 Chefredakteur Heinz-Ulrich Wieselmann schreibt im Bericht vom Turiner Salon (Auto Motor und Sport, Nr. 24, S.16):
„Die serienmäßigen Maserati-Coupés und -Cabrios erscheinen optisch durch ihre zu hohe Gürtellinie ein wenig überholt. Um so gelungener ist ein von Frua karossiertes Maserati-Coupe mit abfallendem Heck – zweifellos einer der schönsten und interessantesten Wagen des Salons.“
12/1963 1. Besitzer Adolfo Orsi (Fonderie di Modena), Modena (I) (15.6.2024 Adolfo Orsi Jr., pers. Mitteilung seiner Notiz vom 22.1.1991 mit Ermanno Cozza)
4/1964 Testbericht des Prototyps von Hans Tanner (1964):
“The new body is by Frua, a pupil of Pininfarina [Anmerkung:
Dies ist eine Verwechslung mit Giovanni Carlo Farina]. […] He certainly
deserves full marks for the body created for this `Due Posti´.
The styling
is clean and the car has that undefinable quality which is common to all really
fast machines which makes them seem ready to leap into motion.”
1.–2.8.1964 Teilnahme am Concorso eleganza per automobili in Rimini (I)
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Chassisnummer: AM 109.004 (Adolfo Orsi, fide Christie's Katalogbeschreibung 2003)
Motor: 3,7 Liter, Benzineinspritzung (Lucas), Motornummer AM 101.960
5-Gang-Schaltgetriebe (ZF S5-17)
Farbe:
Silber (ital. Argento Auteuil); innen: rotes Leder (Martin R. Brewer, pers. Mitteilung
25.11.2002)
20.1.1964 Maserati Produktionsdatum
? 12.–22.3.1964 Ausstellung
auf dem Maserati-Stand (39) beim 34. Internationalen Automobilsalon in Genf
(CH) gemeinsam mit einem 1963 Maserati Quattroporte I (Chassisnummer AM 107.006?)
und dem 1963 Maserati Mistral Spider Frua-Prototyp (AM 109.003)
Merkmale: keine
Chromkappen vor/unter den Scheinwerfern, Kühlergrill mit länglichen Schlitzen (wie Serienfahrzeuge), keine
Lüftungsklappen hinter vorderen Radläufen, rechteckiges
Frua-Signet hinter vorderen Radläufen, Türen mit Fensterrahmen (wie Serienfahrzeuge)
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24.3.1964 Maserati-Pressemitteilung zum Genfer Salon:
„Die originelle und flüssige Karosserielinie ist sehr niedrig und
sie weist einen äusserst günstigen Luftwiderstandsbeiwert auf.
Sie ermöglicht den Insassen auch eine hervorragende Rundsicht.
Der ausgesprochen sportliche Wagen enthält einen grossen Kofferraum, der dank dem grossdimensionierten Kofferraumdeckel –
dieser schliesst auch das Heckfenster ein – gut zugänglich ist.
Der Kofferraum wird vom Wageninterieur bloss durch eine kleine
Erhöhung und einer Chromstange abgetrennt. Das Reserverad wurde
unter dem Boden des Kofferraumes untergebracht.“
3/1964 Chassisnummer geändert auf AM 101.960 (= Maserati 3500 GT, 1964) um Importzollgebühr zu sparen (Adolfo Orsi; fide Christie's Katalogbeschreibung 2003)
3/1964 1. Besitzer Mario Mazzacurati,
Johannesburg (RSA) (Adolfo Orsi; fide Christie's Katalogbeschreibung 2003)
9/1964
ausgestellt auf der Cape Town Motor Show, Kapstadt (RSA) (Adolfo Orsi; fide
Christie's Katalogbeschreibung 2003)
Presse-Beschreibung: “the most beautiful car of the
exhibition” (Adolfo Orsi; fide Christie's Katalogbeschreibung 2003)
10/1964 2. Besitzer N.N.1 (Sohn des südafrikanischen Finanzministers)
1967 3. Besitzer N.N.2 (RSA)
1989 Fahrzeugstandort in England
Zulassung
mit dem schwarzen Kennzeichen EBW 294B (BW = Oxford)
Merkmale: Aluminiumkarosserie (Ausnahme: Heckbereich) (Martin
R. Brewer, pers. Mitteilung 25.11.2002), Lüftungsklappen hinter vorderen Radläufen, rechteckiges
Frua-Signet hinter vorderen Radläufen, Hinterachse mit Blattfedern, 16"-Speichenräder
(Borrani), Aschenbecher vor dem Schalthebel auf dem Kardantunnel
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27.9.–6.10.1991 Teilnahme
an der Oldtimerrallye „Liège-Rome-Liège“ von Liège (B) an die Côte d`Azur (F)
und zurück (Martin R. Brewer, pers. Mitteilung 25.11.2002)
199x neue Lackierung: Rot
1991?
4. Besitzer Martin R. Brewer (Runnymede Motor Company),
Slough (Berkshire, GB
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7.11.2002 zum Verkauf angeboten von Martin R. Brewer (Runnymede Motor Company), Slough (Berkshire, GB), in Classic & Sports Car (Dezember 2002) zum Preis von 27.500 GBP
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2.12.2003 nicht verkauft als Lot 109 bei Christie's-Auktion "Exceptional Motor Cars & Automobilia at the Jack Barclay Showroom" (sale no. 6843) in London (GB); Schätzwert 17.000–20.000 GBP
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5/2004 zum Verkauf angeboten von Runnymede Motor Company, Slough (Berkshire, GB), in ClassicCars zum Preis von 23.950 GBP
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9/2004 zum Verkauf angeboten von Runnymede Motor Company, Slough (Berkshire, GB), in Octane zum Preis von 23.950 GBP
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2006–2007 Wiederinbetriebnahme durch TDH Classics Ltd.,
West Maldon (Essex, GB)
17.–19.9.2010 ausgestellt in der Sonderausstellung “Grand Touring
Greats” beim Goodwood Revival Festival auf dem Goodwood
Circuit (GB)
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201x neue Lackierung: Silbermetallic
7.9.2016 (km 98.075)
nicht verkauft
als
Lot 118 bei der RM Sotheby's-Auktion in London (GB); Höchstgebot 180.000
GBP,
Schätzwert 195,000–235.000 GBP
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Motor: 3,7 Liter, Benzineinspritzung (Lucas)
5-Gang-Schaltgetriebe (ZF S5-17)
Sperrdifferential,
lange Hnterachsübersetzung
Farbe:
Silber (ital. Argento Auteuil); innen: rotes Leder
6.3.1964 Maserati Produktionsdatum
25.3.1964 Auslieferung an Ets. Thépenier
Maserati, Saint-Cloud (F)
3/1964 1. Besitzer André Farino Martell (Martell
& Co.), Cognac (F)
Inzahlunggabe von Maserati 3500 GTI (AM
101.2602, Produktionsdatum 18.2.1963, 54.000 FF) plus Zuzahlung in Höhe
von 22.000 FF (Quelle: Frédéric
Doniot, Thépenier-Maserati-Register.com)
Chassis: Carrozzeria
Forghieri, Maranello (I) (Coltrin
1968 abweichend: Maserati, Modena)
Chassisnummern Coupé (gerade): 002–1786 (: 2 =
893 Chassisnummern, die nicht alle vergeben wurden) (Tabucchi 2003: S. 257)
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Rohkarosserie: Maggiora, Moncalieri/TO (I) (Coltrin 1968)
Rücktransport nach Modena |
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Lackierung + Vormontage (Kabelbaum, Interieur, Scheiben):
– bis 10/1964: Carrozzeria
Allemano, Torino (I) (Orsi 2024)
– ab
11/1964: Officine
Padane, Modena (I) (Coltrin 1968)
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Endmontage (Motor + Antriebsstrang), Einbau optionales Zubehör (z.B. Radio, Borletti Klimaanlage): Maserati, Modena (I) (Coltrin 1968)
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11/1964 Fotobericht des ersten Maserati Mistral Coupés in den USA in Road & Track (Poole 1964):
“A superb shopping car for the houswife who´s in a hurry.”
1966 Umbenennung auf den Namen Mistral (nach
dem südfranzösischen Fallwind) auf Anregung des französischen Generalimporteurs
Colonel John („Jonny“) H. Simone (Maserati-Händler
Simone & Thépenier), Paris (F) (Lange 1993)
1966?
optionale Rücksitze (2+2) (Tabucchi
2003; Orsi 2024)
1968 optionale Leichtmetallräder
mit Zentralverschluss (Campanolo) wie Maserati Ghibli (Tabucchi
2003; Orsi 2024)
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Mistral |
Mistral |
Touring |
Vignale |
Vignale |
1963 |
1 |
|
399 |
203 |
21 |
1964 |
99 |
17 |
55 |
92 |
5 |
1965 |
177 |
31 |
1 |
90 |
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1966 |
218 |
29 |
|
12 |
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1967 |
199 |
24 |
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1968 |
109 |
12 |
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1969 |
23 |
6 |
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1970 |
2 |
1 |
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Summe |
828 |
120 |
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(Quelle: Crump & de la Rive Box 1979: S. 73)
Maserati Mistral-Register: Coupés, Spider
– 1962–1965 Alfa Romeo Giulia Spider: Türgriffe außen
– 1954–1959 Alfa Romeo 1900 SS Touring Coupé
oder 1962–1965 Alfa Romeo Giulia
Spider: Türgriffe innen, Fensterkurbeln
– 1962–1970 Maserati
Sebring (AM 101/10), Maserati
Quattroporte
I (AM 107): Türkontaktschalter für Innenraumbeleuchtung
Motor |
vornliegender wassergekühlter 6-Zylinder-Reihenmotor, Block und Kopf aus Aluminium, zwei kettengetriebene obenliegende Nockenwellen (2 ohc), V-förmig obenhängende Ventile, 7-fach gelagerte Kurbelwelle, Marelli-Doppelzündung (Marelli), mechanische Lucas-Benzineinspritzung (Lucas Mk 1) |
Bohrung x Hub |
3500: 86 mm x 100 mm, Kompressionsverhältnis 8,8:1 3700: 86 mm x 106 mm, Kompressionsverhältnis 8,8:1 4000: 88 mm x 110 mm, Kompressionsverhältnis 8,8:1 |
Hubraum |
3.485 cm³ (Tipo AM 101, 1963–1964) 3.694 cm³ (Tipo AM 106, 1964–1969) 4.014 cm³ (Tipo AM 109, 1966–1969) |
Leistung |
3500: 235 DIN-PS bei ca. 5.500 U/min 3700: 245 DIN-PS bei ca. 5.500 U/min 4000: 255 DIN-PS bei ca. 5.200 U/min |
max. Drehmoment |
32 mkg (DIN) bei 4.000 U/min |
Leistungsgewicht |
ca. 5,6 kg/PS |
Kraftübertragung |
hydraulisch betätigte Einscheibentrockenkupplung, vollsynchronisiertes 5-Gang-Schaltgetriebe (ZF S5-17) mit 5. Gang als Schnellgang (1:1,9), auf Wunsch 3-Gang-Automatikgetriebe (Borg-Warner; ab 3/1966), Hinterradantrieb, auf Wunsch Sperrdifferential (Salisbury), ungeteilte Kardanwelle |
Vorderachse |
Hersteller: Alford and Alder (GB); Einzelradaufhängung mit Trapez-Dreiecksquerlenkern, Schraubenfedern und Gummielementen, Teleskopstoßdämpfer, Querstabilisator, Kugelumlauflenkung |
Hinterachse |
Hersteller: Spicer (GB); Starrachse an Halbelliptik-Blattfedern, Teleskopstoßdämpfer, Querstabilisator |
Bremsen |
Scheibenbremsen (Girling), Servounterstützung; Seizug-Handbremse auf Hinterräder |
Karosserie |
Vierkantstahlrohrrahmen (Carrozzeria Forghieri, Maranello) verschraubte Leichtmetallkarosserie |
Länge x Breite x Höhe |
4.500 x 1.675 x 1.250 mm; Radstand 2.400 mm |
Leergewicht |
1.500 kg |
Höchstgeschwindigkeit |
3700: 223 km/h, Beschleunigung 0–100 km/h: 9 s |
Verbrauch |
16 Liter Super pro 100 km |
Bauzeit |
1963–1970 |
Stückzahl |
828 Coupés (+ 120 Spider) (Crump
& de la Rive Box 1979: S. 73, Cancelleri
et al. 2003: S. 123) |
Preis |
3500 (11/1963): 5,7 Mio. ITL (ca. 40.000 CHF) (Cornil 1963) 3500 (4/1964): 50.000 DM (Motor Revue, Heft 49, Frühjahr 1964) 3700 (1965): 50.000 DM |
Marktpreis |
(Quellen: Werksangabe 3700: Homologationszertifikat 3813 OM vom 5.12.1964, Werksangabe 4000: Homologationszertifikat 66004/BO vom 3.2.1966 Oswald 1965; Zulieferer: Cumberford 1998)
1964–1970 Maserati Mistral Spider
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Änderung:1.7.2024 |